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Wie achtsam sind Sie eigent­lich?

Jetzt den Selbst­test machen!

Achtsamkeit ist die Fähigkeit, sich vollkommen auf den gegenwärtigen Moment zu fokussieren und mit sich selbst zufrieden zu sein. Zu dieser inneren Ruhe kommen manche ganz von allein, andere Behelfen sich mit Werkzeugen wie Meditation und Sport. Ganz gleich ob mit oder ohne diese Methoden scheint es doch immer wieder zwei Arten von Menschen zu geben: Diejenigen, die in sich ruhen und den Augenblick voller Klarheit genießen können und diejenigen, die ständig über die Vergangenheit grübeln und sich um die Zukunft sorgen. Ganz bei sich bleiben, statt außer sich zu geraten: Das ist für einige eine große Herausforderung und für andere ein Kinderspiel. Und für Sie? Machen Sie jetzt den Selbsttest von Katharina Maehrlein.

Wie achtsam sind Sie? Machen Sie den Test!

Finden Sie heraus, wie es um Ihre Achtsamkeit aktuell bestellt ist.

Antworten Sie einfach mit Ja oder Nein. Wählen Sie »Ja«, wenn Sie manchmal, oft oder immer meinen, und »Nein«, wenn Sie nie oder meistens nicht meinen. Denken Sie dabei bitte an den zurückliegenden Monat und antworten Sie intuitiv, also aus dem Bauch heraus.

Ich fühle mich oft gehetzt und unter Zeitdruck, auch wenn es eigentlich keinen Grund dafür gibt.

Ich werde oft hektisch, bin unruhig und angespannt, ohne dass sich dadurch etwas zum Besseren wenden würde.

Ich kann meine aktuelle Situation nur schwer akzeptieren.

Ich fühle mich von den Erwartungen anderer unter Druck gesetzt.

Ich bin häufiger gereizt und unbeherrscht, als ich mir das wünsche.

Ich denke oft an meine Zukunft und hoffe, dass sich dann einiges zum Positiven wendet.

Ich habe manchmal das Gefühl, nur eine Rolle zu spielen und gar nicht ich selbst zu sein.

Ich fühle mich wie im Hamsterrad und funktioniere einfach nur noch, mit dem Gefühl, keine andere Wahl zu haben.

Unangenehmen Erfahrungen, Beschwerden und Schmerzen weiche ich eher aus und versuche sie zu verdrängen.

Ich denke viel an die Vergangenheit und es fällt mir schwer, Erinnerungen loszulassen.

Ich komme schwer zur Ruhe, weil ich häufig darüber nachdenke, was noch alles zu tun ist.

Wenn es mir nicht gut geht, lenke ich mich mit eher sinnlosen Tätigkeiten ab (Fernsehen, Rauschmittel, exzessiver Sport …)

Mein Leben langweilt mich, aber ich sehe keine Alternativen.

Ich schätze es, die Kontrolle über eine Situation zu haben, und will häufig gerne eingreifen, um etwas zu verändern. Es fällt mir schwer, die Dinge zu lassen, wie sie sind.

Ich bin sehr selbstkritisch und gebe mir oft selbst die Schuld, wenn etwas schiefgelaufen ist.

Ich fühle mich häufig unzulänglich und vom Rest der Welt ausgeschlossen.

In harten Zeiten neige ich dazu, weniger fürsorglich mit mir umzugehen

In Zeiten, in denen es mir nicht gut geht, habe ich häufiger den Eindruck, dass viele Menschen wahrscheinlich glücklicher sind als ich.

Wenn etwas Schmerzliches passiert, habe ich Angst, dass es nie vorübergehen wird.

Es fällt mir schwer, mir meine Schwächen zu verzeihen.

Wenn ich an mir Aspekte bemerke, die ich nicht mag, mache ich mich selbst »runter«.

Wenn mir etwas Wichtiges misslingt, nehme ich mir das übel.

Wenn mir alles zu viel wird, glaube ich, dass andere Menschen ihr Leben besser im Griff haben als ich.

Wenn ich mich aufrege, habe ich meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle.

Ich bin streng gegen mich selbst.

Über den Autor

Katharina Maehrlein, Beraterin, Certified Scrum Master und Agile Culture Coach, ist Expertin für die Themen Resilienz, Achtsamkeit und Agilität, zu denen sie mehrere erfolgreiche Bücher geschrieben hat. In den letzten 21 Jahren hat sie als Coach und Beraterin über 30.000 Führungskräfte aus Unternehmen vom Mittelstand bis zum Großkonzern dabei unterstützt, den täglichen Druck zu meistern und dabei ihre Mitarbeiter so zu führen, dass sie motiviert und leistungsfähig bleiben. Mit charmantem Pragmatismus sorgt sie dafür, dass Führungskräfte und Mitarbeiter ihre Leistungskraft mit Leib und Seele einsetzen und auch unter Druck top performen.